SoftwarePAS-X MES der nächsten Generation beschleunigt Herstellung von Biopharmazeutika sowie Zell- und GentherapienWerum bringt neue PAS-X Version 3.2 auf den Markt / Globale Verfügbarkeit für Kunden aus den Bereichen Biotech und Cell & Gene ab 2020Lüneburg, 6. November 2019 – Werum geht mit einer neuen Version seines marktführenden Manufacturing Execution System (MES) an den Start: PAS-X 3.2 kann ab sofort bestellt werden und wird ab Januar 2020 weltweit zur Verfügung stehen. Die neue Version deckt im Besonderen die Herstellung von Biopharmazeutika sowie Zell- und Gentherapien ab – zwei wachstumsstarke Industriezweige, die wesentlich auf effiziente digitale Produktionsprozesse angewiesen sind.„Der größte Nutzen für unsere Kunden liegt in den verringerten Total Cost of Ownership dank Webstart-Implementierung, niedrigerem Administrationsaufwand sowie verbesserten Update- und Upgrade-Funktionen“, so Olivier Néron, Senior Head of Product Management PAS-X 3.2, Werum IT Solutions GmbH. „Durch die Integration moderner Technologien wie z. B. biometrische Authentifizierung oder die mobile Nutzung von PAS-X unabhängig von der Bildschirmgröße sorgen wir für eine erhebliche Verbesserung der Benutzererfahrung. PAS-X 3.2 ist bestens geeignet, um die voll vernetzte, automatisierte und intelligente Pharma-4.0-Biotechfabrik der Zukunft zu erschaffen.“Darüber hinaus hat Werum neue Funktionen wie beispielsweise Custom Attributes implementiert. Hierdurch können Stammdaten für Materialien und Equipment um zusätzliche Informationen erweitert werden. Stammdatenelemente sind nun versioniert und unterliegen einem Lebenszyklus. Neue Maßeinheiten können auf einfache Weise direkt im System angelegt werden. Bereits bestehende Funktionen, wie etwa Material Flow, wurden ebenfalls weiter verbessert. Freigabe-Workflows für MBR-Elemente lassen sich leichter und flexibler handhaben als zuvor. Dank neuer Features in der Equipment- und Lagerverwaltung wurden zudem Benutzerführung und Benutzerfreundlichkeit optimiert.Alte Technologien wurden abgelöst und durch schlanke HTML5-Technologien ersetzt. Die Bereitstellung von PAS-X 3.2 wird durch die Container-basierte Installation mit Docker vereinfacht, während die binäre Microservice-Anwendungsarchitektur die Wartung erleichtert.

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