Pharma-Engineering-Dienstleistungen Pharmaplan mit neuer Repräsentanz am Biotech-Standort Visp Es sei eine Antwort auf den Investitionsboom der Pharmaindustrie, vermeldet TTP: Im dritten Quartal 2021 wird die auf Ingenieurdienstleistungen für die Prozessindustrie spezialisierte Unternehmensgruppe eine weitere Pharmaplan-Niederlassung in der Schweiz eröffnen.

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Arbeiten, wo andere Urlaub machen: Das neue Büro in zentraler Lage befindet sich im Schweizerischen Visp … (Bild: TTP) … und bietet Platz für 60 Mitarbeitende. (Bild: TTP) Rosenheim, Visp/Schweiz – Mit der neuen Repräsentanz am Biotech-Standort Visp will Pharmaplan als Schweizer Marktführer auf die global steigende Nachfrage für Pharma-Engineering-Dienstleistungen reagieren und zudem das Engagement in der Region unterstreichen. Ziel sei es, die Projekte regionaler Kunden von der Planung, über die Realisierung und Qualifizierung bis hin zur Übergabe an die operativen Nutzer abzuwickeln und somit die Kundenbeziehungen im Wallis, z. B. mit Lonza, zu stärken. „Visp ist ein wichtiges Zentrum für die biotechnologische Pharmaproduktion, und wir freuen uns, nun noch enger mit dem Global Player Lonza im Wallis zusammenzuarbeiten. Durch die neue Niederlassung machen wir aber auch unser Versprechen wahr. Als strategischer Partner und Single-Point-of-Contact gewährleisten wir unseren Kunden vor Ort mit unseren Projektteams eine flexible Projektabwicklung für Bau, Inbetriebnahme sowie Qualifizierung ihrer Pharma- und Biotech-Produktionsanlagen“, sagt Stefan Berg, Geschäftsführer der Pharmaplan in der Schweiz.
Für die Steuerung des operativen Geschäfts konnte Bettina Riedl als Standortleiterin gewonnen werden, die bereits in mehreren Projekten vor Ort als Projektleiterin und GMP-Expertin beteiligt ist. Mit ihrer langjährigen Erfahrung und ihrem hervorragenden Verständnis für die Kundenbedürfnisse im Westschweizer Raum ist sie für Kunden und Interessenten die erste Ansprechpartnerin. „Es herrscht aktuell ein akuter Fachkräftemangel. In unserer neuen Niederlassung in Visp werden unsere Expertinnen und Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Engineering und Architektur für den regionalen Markt bereitstehen, um die weltweite Medikamentenversorgung von Morgen wie z. B. im Bereich der Impfstoffproduktion zu sichern. Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Riedl.
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